Immer bleibt uns das Wunder des L(i)ebens, auch wenn wir herausgefordert sind, zu lieben, zu vergeben, zu segnen.
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Die Liebe Gottes, das göttliche Feuer ist das einzige, was den Dreck der Menschheit zu erlösen und zu heilen vermag. 
Jesus Christus ist die Tür. ("Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.")
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Ein traumatisierter, verletzter Mensch hat keine Angst vor der Hölle im Jenseits. Er lebt in einer. In seiner Seele lebt sie.
Für ihn ist wichtig, ob Gott/Jesus hier & jetzt hält, was er verspricht. Befreiung. Heilung.
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Reisen für Gott. Es gibt für mein Ego nichts mehr, wofür ich bereit wäre auf die Straßen zu gehen. 
Einzig noch dafür, um an die Liebe Gottes zu erinnern. 
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Wir können Menschen nicht wirklich bekehren. Wir können Menschen erinnern, an das, 
was zwischen dem Gott des Ursprungs, dem Quell des L(i)ebens und der Seele vor langer Zeit vereinbart wurde. 
Wir können nur erinnern.
Und am besten machen wir das wohlwollend, liebend, respektvoll, ebenbürtig, würdevoll, freilassend. 
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Verschiediene Menschengruppen nutzen verschiedene Worte und Metaphern. 
Das verursacht oft Konflikt und Streit, bis hin zu Kriegen. Weil man nicht zuhört, nicht hinhört. 
Schon gar nicht mit dem wachen, gereinigten Herz, sondern oft mit einem verblendeten, verhärteten, schmerzenden Herz.
Die Frage ist nicht, wer hat 'Recht', sondern bist DU persönlich versöhnt mit deinem Ursprung, dem Gott des wahren L(i)ebens?
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Viele nutzen die BewusstseinsDimension der Gnade, die Christus 'installiert', auf die Erde gebracht hat, 
ohne sich bisher jemals zu ihm bekannt zu haben. 
Weil unerlöste religiöse, kirchliche, kindliche, seelische Konflikte/Urteile das verhindern. 
Und immer noch wie eine Mauer zwischen dem Gott der Liebe und dem Mensch wirkt. 
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Die Sprache der Liebe ist die Sprache der Liebe ist die Sprache der Liebe... 
Auch wenn dein Gegenüber andere Worte nutzt als du...
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Liebende Ehrlichkeit ist heilsamer als geheuchelte 'Liebe'.
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Wenn du als 'Christ' Hass säst, wirst du wahrscheinlich Hass ernten. 
Wenn du Liebe säst und Hass erntest, hast du eine verletzte, verblendete Seele mit der Liebe und Wahrheit Gottes berührt. 
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Wir alle sind auf der Versöhnungsreise mit Gott - ob wir das (schon) so benennen oder nicht.
Und an welchen Punkt wir uns auch gerade befinden.
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Wenn du deinen Nächsten liebst, hilf ihm, alles an Konflikten, die zwischen ihm und Gott stehen, zu befreien und zu verwandeln. 
Hol ihn ab, wo er steht.
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Du kannst niemanden für Christus gewinnen, der nicht längst (in der Tiefe, vielleicht total unbewusst) zu ihm gehört. 
Also kannst du in ihm die Erinnerung wecken, die in seinem Herz wohnt. Die Wahrheit, die von Gott ins Herz geschrieben wurde.
Wenn du jemanden für Gott und Jesus gewinnen bzw. erinnern möchtest, dann hol ihn dort ab, wo er steht. 
Lass dich auf Berührung und Begegnung auf Augen- und Herzhöhe ein. 

Weil wir alle nicht zu 100% perfekt agieren, dürfen wir unterscheiden und spüren, 
wann wir/andere im Geist des L(i)ebens agieren. 
Das bedeutet, auch wieder Herzen zu spüren. Das eigene und die der anderen.
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Einzig das Licht, das Gnaden- und Erlösungswerk und der LiebeGeist Gottes ist fähig, 
'Narzissten' und all unsere narzisstischen, toxischen Herzensbrüche und Resonanzen zu überwinden.
Denn das Gegenmittel gegen Gift ist die Liebe, und der Sieg über Satan gehört bereits Christus.

Ich habe es selbst erlebt: Ich saß weinend vor einem Stuhl, auf den ich Jesus Christus eingeladen hatte.
Er gab mir Seine Vergebungsliebe, die er für Judas hat in mein Herz. Ich konnte vergeben. 
Und der narzisstische Herzensbruch war erlöst und geheilt. 
Mit nichts anderem konnte ich diesen Teufelskreis durchbrechen.
Die vergiftete Menschheit braucht die Gnade, Wahrheit und Agape-Liebe des Ursprungs, des Gottes des wahren L(i)ebens.
Erlösung und Heilung ist nur dort. In der Umkehr zur Wahrheit Gottes.
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